Warum Hunde im Herbst vermehrt Verdauungsprobleme haben – und wie du helfen kannst!
Von Carolin Fischer
Warum Hunde im Herbst vermehrt Verdauungsprobleme haben – und wie du helfen kannst!
Die goldene Herbstzeit ist für viele Hundebesitzer eine wunderschöne Zeit: Spaziergänge durch buntes Laub, angenehm kühle Temperaturen und ein aktiver Vierbeiner, der die frischen Gerüche liebt. Doch leider bringt der Herbst nicht nur schöne Momente, sondern auch einige Herausforderungen für die Gesundheit deines Hundes, insbesondere für seine Verdauung.
1. Was verändert sich im Herbst?
Mit dem Jahreszeitenwechsel kommt es zu mehreren Faktoren, die die Verdauung deines Hundes beeinflussen können:
• Laub und Pflanzenreste: Gerade im Herbst neigen viele Hunde dazu, vermehrt Laub oder Gras aufzunehmen. Das kann nicht nur schwer verdaulich sein, sondern auch Schadstoffe oder Pilze enthalten, die den Magen-Darm-Trakt belasten.
• Temperaturschwankungen: Die schwankenden Temperaturen können bei Hunden den Stoffwechsel beeinflussen, was wiederum zu Verdauungsproblemen führen kann. Eine Veränderung in der Aktivität der Bakterienflora im Darm ist oft die Folge.
• Pilze und Giftstoffe: Der Herbst ist die Zeit, in der vermehrt giftige Pilze in den Wäldern und Parks sprießen. Manche Hunde sind neugierig und knabbern an diesen – mit möglicherweise gefährlichen Folgen für ihre Gesundheit.
2. Wie äußern sich Verdauungsprobleme?
Wenn dein Hund Verdauungsprobleme hat, kannst du verschiedene Anzeichen beobachten:
• Unregelmäßiger Stuhlgang (Durchfall oder Verstopfung)
• Blähungen
• Appetitlosigkeit oder Erbrechen
• Unwohlsein, Bauchschmerzen oder allgemeine Trägheit
3. Wie kannst du vorbeugen?
Es gibt mehrere Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um die Darmgesundheit deines Hundes im Herbst zu unterstützen:
• Achtsamkeit bei Spaziergängen: Vermeide Bereiche, in denen viel Laub liegt oder wo Pilze wachsen. Achte darauf, dass dein Hund keine Pflanzen oder Pilze aufnimmt.
• Darmgesundheit stärken: Hochwertige Ergänzungsfuttermittel wie unser Darm Plus+ können helfen, die Darmflora deines Hundes zu stabilisieren. Probiotika und Präbiotika unterstützen das Gleichgewicht der guten Bakterien im Darm und helfen, Verdauungsprobleme zu verhindern.
• Ausreichend Wasser: Gerade bei trockenerer Luft im Herbst sollten Hunde genug Wasser trinken, um den Verdauungsprozess zu unterstützen und Verstopfungen vorzubeugen.
4. Wann solltest du den Tierarzt aufsuchen?
Sollte dein Hund trotz Vorsicht häufig unter Durchfall, Erbrechen oder anderen Verdauungsproblemen leiden, ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen. Chronische Beschwerden können auf ernste Magen-Darm-Erkrankungen hindeuten, die behandelt werden müssen.
Fazit
Der Herbst bringt viele schöne Momente für Hundebesitzer und ihre Vierbeiner, doch er kann auch gesundheitliche Herausforderungen mit sich bringen. Achtsamkeit und eine gezielte Unterstützung der Darmgesundheit können helfen, deinem Hund eine unbeschwerte Herbstzeit zu ermöglichen.
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